Beratungsangebot psychologische Lesben- und Schwulenberatung RN e.V
Ein sicher wichtiges Thema für viele betroffene Gruppierungen (LSBTTIQ+), die außerhalb der momentanen gesellschaftlichen Norm stehen aber trotzdem auf Verständnis und Anerkennung hoffen, ein Thema, das man aber auch deshalb in der Gesellschaft vertiefen, verankern und präsent machen muss.
Zunächst unabhängig von den Ursachen, warum inzwischen ein so großer Beratungs- und Redebedarf besteht, ist es ein wichtiges und brennendes Thema und Problem – vor allem für die Betroffenen – geworden. Den Betroffenen muss man eine Hilfestellung in jeder Richtung und Beziehung geben. Gut ist, wenn das professionell und wissenschaftlich untermauert passiert, wie durch PLUS e.V.
Auf der anderen Seite muss man aber auch die Gesellschaft/ Bevölkerung informieren und sensibilisieren, dass es solche Gruppen innerhalb der Gesellschaft gibt.
Man muss für Offenheit, Toleranz und Akzeptanz werben und arbeiten – auch wenn traditionelle, bestehende Vorstellungen und Meinungen zum Familien- und Geschlechterbild in Frage gestellt werden.
Ein interessanter Aspekt wäre, wenn Beratungen (evtl. zum Teil) auch von Menschen aus den betroffenen Gruppierungen durchgeführt werden könnten.
Wir fordern in diesem Zusammenhang , dass die Aufklärung und Beratung von Jugendlichen in enger Abstimmung mit den Schulen und dem schulischen Bildungsplan stattfinden muss,
insbesondere unter Beachtung der kindlichen und jugendlichen Altersentwicklung.