Die ansässigen Unternehmen stehen zusammen für Innovation, Nachhaltigkeit, Beständigkeit und Seriosität. Wir setzen auf attraktive Rahmenbedingungen. Dazu gehören ein moderater Gewerbesteuersatz und eine zeitgemäße Infrastruktur, gerade im digitalen Bereich. Die kommunale Wirtschaftsförderung muss zur Erhaltung und Belebung unseres Ortskerns alle Register ziehen, Förderprogramme des Landes berücksichtigen, sowie Gebäudeeigentümer, Mieter und Interessenten an einen Tisch bringen. Lebensqualität in unserer Stadt hängt auch von der Versorgungslage und vom Stadtbild ab.
Wohlstand bewahren heißt für uns, Ausgaben mit Bedacht gestalten und ihre Folgen berücksichtigen. Gelder müssen mit maximaler Sicherheit angelegt und die Liquidität jederzeit gesichert sein. Investitionen in ökologische Projekte gehören dahin, wo sie auch nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten bewertet werden - zu unseren Stadtwerken.
Walldorf ist Teil von Verbänden für Wasser und Abwasser. Dort müssen Investitionen zukunftssicher finanziert und die Schuldenlast im Auge behalten werden. Während Unternehmen von einer niedrigen Gewerbesteuer profitieren, muss die Bevölkerung über niedrige Abgaben ebenfalls von unserer ökonomischen Stärke profitieren. Dazu zählen wir auch die Grundsteuer, die auch in ihrer reformierten Form auf moderatem Niveau verbleiben soll, ohne zur Enteignung durch die Hintertür zu werden!
Die Menschen am Wohlstand zu beteiligen, heißt bei uns Walldorf-Dividende.
Wir wollen weiterhin attraktive Rahmenbedingungen setzten
Und während Unternehmen von einer niedrigen Gewerbesteuer profitieren, muss die Bevölkerung über niedrige Abgaben ebenfalls von unserer ökonomischen Stärke profitieren.
Walldorf ist eine der wirtschaftsstärksten und wohlhabendsten Kommunen in Deutschland. Maßgeblich verdanken wir dies den ansässigen Unternehmen und ihren Beschäftigten. Sie stehen zusammen für Innovation, Nachhaltigkeit, Beständigkeit und Seriosität. Verpflichtung der Kommunalpolitik ist es, weiterhin attraktive Rahmenbedingungen zu setzten und Entscheidungen am Puls der heimischen Wirtschaft zu treffen. Dazu gehören sowohl ein moderater Gewerbesteuersatz wie auch eine zeitgemäße Infrastruktur, gerade im digitalen Bereich. Bindeglied zwischen Stadtverwaltung und Unternehmen ist die kommunale Wirtschaftsförderung. Diese muss zur Erhaltung und Belebung unseres Ortskern alle Register ziehen, Förderprogramme des Landes berücksichtigen, sowie verstärkt Gebäudeeigentümer, Mieter und Interessenten an einen Tisch bringen. Lebensqualität in unserer Stadt hängt auch von der örtlichen Versorgungslage und vom Stadtbild ab.
Wollen wir unseren Wohlstand bewahren, müssen Ausgaben mit Bedacht gestaltet und ihre Folgen berücksichtigt werden. Auch in Zukunft müssen städtische Gelder mit maximaler Sicherheit angelegt und die Liquidität jederzeit gesichert werden. Investitionen in Ökologische Projekte gehören dahin, wo sie auch nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten bewertet werden - zu unseren Stadtwerken.
Walldorf ist Teil von wichtigen Verbänden für Wasser und Abwasser. Dort müssen wichtige Investitionen zukunftssicher finanziert und die Schuldenlast im Auge behalten werden. Während Unternehmen von einer niedrigen Gewerbesteuer profitieren, muss die Bevölkerung über niedrige Abgaben ebenfalls von unserer ökonomischen Stärke profitieren. Dazu zählen wir auch ausdrücklich die Grundsteuer, die auch in ihrer reformierten Form auf moderatem Niveau verbleiben soll ohne zur Enteignung durch die Hintertür zu werden.
Auch bei begrenztem Einfluss der Kommunalpolitik sind Bevölkerung und Unternehmen auf vernünftige, durchdachte und vor allem verlässliche Entscheidungen angewiesen. Walldorfs Wohlstand zu erhalten ist uns Verpflichtung und Auftrag.
- Verstärktes Risikomanagement bei den Folgekosten städtischer Liegenschaften und Investitionen: Öffentliche Gebäude, städtische Wohnungen und Tierpark etc.;
- Konservative Anlagepolitik städtischer Gelder ohne Fonds o.Ä.;
- Direktinvestitionen in Projekte der Energiewende mittels Stadtwerke unter ökologischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten;
- Städtische Leuchtturmprojekte in Windkraft und Photovoltaik auf unserer Gemarkung unter finanzieller Beteiligung und Teilhabe der Bevölkerung;
- Überprüfung der Auswirkungen der reformierten Grundsteuer für Walldorf. Bekenntnis zur Aufkommensneutralität und möglichst niedrigen Hebesätzen. Keine Enteignung durch die Hintertür!
- Städtische Beteiligungen wie die Zweckverbände Wasser und Abwasser mit soliden Finanzen und seriös kalkulierten Zukunftsinvestitionen.
- Wirtschaftsförderung in enger Verzahnung von Verwaltung, Gemeinderat und Gewerbetreibenden;
- Einbeziehung von Vermietern in bestehende und zukünftige Förderprogramme;
- Aktive Bekämpfung von Leerständen, ggf. auch unter Berücksichtigung von Förderprogrammen des Landes;
- Verstärkte Berücksichtigung von relevanten Sortimenten und Existenzgründungen bei der Gewährung von Förderungen;
- Ankauf von Gewerbeimmobilien im Stadtkern und in den Gewerbegebieten;
- Beibehaltung von moderaten Sätzen bei Gewerbesteuer und kommunalen Abgaben als Teil der Walldorf-Dividende;
- Digitale Infrastruktur ausbauen: Rückbau Dachständer, flächendeckend Glasfaser, mobiles Internet und Mobilfunk auf zeitgemäßem Niveau mit Perspektive für die kommende 5G- und folgenden Technologien;
- Aktive Vermittlung von Antennen-Standorten durch die Stadt Walldorf;