CDU Stadtverband Walldorf

Staab und Oppelt eröffnen Wahlkreisbüro in Walldorf

Artikel in der Walldorfer Rundschau 2022 Nr. 13 Seite 30. 

Siehe hier auch den Original-Artikel zur Eröffnung des Wahlkreisbüros.

Walldorfer Rundschau Nr. 13 2022 - PDF Version | Screenshot: Dr. Clemens KrieselWalldorfer Rundschau Nr. 13 2022 - PDF Version | Screenshot: Dr. Clemens Kriesel

Am vergangenen Samstag eröffneten Landtagsabgeordnete  Christiane Staab und Bundestagsabgeordneter Moritz Oppelt ihr  gemeinsames Wahlkreisbüro in der Heidelberger Straße 70a in  Walldorf. Neben Staabs Amtsvorgänger Karl Klein, Bürgermeister  Matthias Renschler und CDU-Parteifreunden war auch die CDU  Walldorf mit Teilen des Vorstandes bei der Eröffnung vertreten.  Wir sind stolz, dass Staab und Oppelt unsere Stadt für ihr Büro  gewählt haben. Uns als CDU Walldorf ist der Austausch mit Bund  und Land sehr wichtig und nun geht das in Walldorf Hand in  Hand. Ab Mai wird es außerdem Bürgergespräche geben, zu denen  Sie sich telefonisch anmelden können. Staab freut sich bereits  auf die Bürgersprechstunden: „Insbesondere persönliche Anliegen  möchte niemand in einer Gaststätte oder im öffentlichen Raum  besprechen. Von daher freue ich mich darüber, dass wir jetzt ein  gemeinsames Wahlkreisbüro haben. Hier bieten wir zukünftig  auch gemeinsame Bürgersprechstunden an.“ Auch Moritz Oppelt  betonte die Wichtigkeit des Austauschs mit den Bürgern. „Uns geht  es darum, den Bürgerinnen und Bürgern möglichst schnell und  unbürokratisch zu helfen“, so der Bundestagsabgeordnete.     v.l.n.r.: Dr. Clemens Kriesel, Andreas Staab, Christiane Staab MdL,  Moritz Oppelt MdB, Max Hartl Foto: Karl Knopf Die anwesenden Gäste der Eröffnung konnten sich nicht nur das  neue Büro ansehen, sondern bei Speis und Trank im Freien einen  guten Austausch untereinander genießen. An dieser Stelle ein gro- ßes Dankeschön an die Organisation und auch die Metzgerei Pütz,  die für das leibliche Wohl gesorgt hat. Wir freuen uns weiterhin auf  die gute Zusammenarbeit zwischen Kommune, Land und Bund. Max Hartl