Am 20. Juli hat die CDU Walldorf ihre mitgliederoffene Vorstandssitzung abgehalten. Im Zentrum der Sitzung stand die Nachbetrachtung der Bürgermeisterwahl und des davor absolvierten Wahlkampfes.

Portraitbild des CDU Bundestagskandidaten Moritz Oppelt

Fraktionsvorsitzender Mathias Pütz machte deutlich, dass die Kandidatin Nicole Marmé einen sehr engagierten Wahlkampf geführt und in der Folge ein mehr als respektables Ergebnis erzielt hat. Gerade die Zeit zwischen dem ersten und zweiten Wahlgang sei sehr gut gewesen. Hier habe sie noch einmal massiv aufgeholt. Nichtsdestoweniger habe aber auch der Bekanntheitsgrad des Konkurrenten beim Wahlergebnis eine signifikante Rolle gespielt.
Beim Bericht aus der Gemeinderatsfraktion ging es neben dem Thema Brennstoffzellen und den Ereignissen rund um die Bürgermeisterwahl auch um die Ausschreibepraxis der Stadt Walldorf im Hinblick auf die Verpflegung. Hier sei anzuregen, dass sich diese Praxis nicht nur auf den Preis, sondern vor allem auf gesunde Ernährung beziehen solle.
Da nach der Wahl in diesem Jahr bekanntlich vor der Wahl ist, stand auch die Bundestagswahl und der Wahlkampf für selbige auf der Tagesordnung. Der Vorstand war sich darüber einig, dass alle, die am Wahlkampf teilnehmen, die Bürger über das Wahlprogramm der Union informieren sollen, denn das Programm ist besser, als es von vielen dargestellt wird. Die CDU Walldorf würde sich ebenso freuen, den Bundestagskandidaten für den Rhein-Neckar-Kreis, Moritz Oppelt, zu einer Veranstaltung in Walldorf einzuladen.