CDU Stadtverband Walldorf

CDU Walldorf geschlossen für Christiane Staab

Für Christiane Staab als Bürgermeisterkandidatin hat sich die CDU Walldorf in einer sehr gut besuchten Mitgliederversammlung einstimmig ausgesprochen. Auch hat ihr der CDU-Stadtverband seine volle Unterstützung zugesagt. Am 12. Oktober hatte die 42-jährige Juristin aus Karlsruhe ihre Bewerbung abgegeben.
V.l.n.r.: Werner Sauer (Fraktionsvorsitzender), Christiane Staab (Bürgermeisterkandidatin der CDU), Uwe Lindner (Vorsitzender)V.l.n.r.: Werner Sauer (Fraktionsvorsitzender), Christiane Staab (Bürgermeisterkandidatin der CDU), Uwe Lindner (Vorsitzender)
Die CDU sieht in Christiane Staab eine hervorragende Alternative zu dem vorhandenen männlichen Bewerberfeld. Die erfahrene, tüchtige Frau weist das richtige Alter für diese Aufgabe auf, so dass sie auch Visionen für die nächsten zehn oder 20 Jahre entwickeln und umsetzen kann. Walldorf muss über den Zeitraum einer einzigen Amtsperiode hinaus denken. Insgesamt bringt Christiane Staab aufgrund ihrer Kompetenz als Juristin, Stadträtin, Vorstandsmitglied einer Wohnbaugenossenschaft und ehemalige Landeselternbeiratsvorsitzende vielfältige Erfahrungen und damit geradezu ideale Voraussetzungen mit. Eine wichtige Rolle spielt für die CDU auch die persönliche Unabhängigkeit, die sie in der Vergangenheit, insbesondere als Landeselternbeiratsvorsitzende immer wieder unter Beweis gestellt hat. Die CDU will einen eigenständigen Kopf an der Rathausspitze und erwartet, dass der künftige Bürgermeister von Walldorf überparteilich, integrierend und ausgleichend wirkt.

Der neue Amtsinhaber sollte von seiner Persönlichkeitsstruktur her in der Lage sein, eine sachorientierte Rathausarbeit zu leisten, einen partnerschaftlichen Umgang mit allen Fraktionen zu praktizieren, einen kooperativen Führungsstil zu pflegen, die Mitarbeiter zu motivieren und eine große Verwaltung souverän zu führen, und zwar nicht mit Paragraphen, sondern mit Charisma und Herz. Mit Christiane Staab ist gewährleistet, dass ein Klima des gegenseitigen Vertrauens und des fairen Miteinanders besteht. Mit ihr hat man auch eine Persönlichkeit, die in der Lage ist, mit der größten Firma, der SAP, in Augenhöhe zu verhandeln. Durch ihre Mitgliedschaft im Rundfunkrat des SWR und in der Landessynode der Evangelischen Kirche in Baden verfügt Frau Staab über ein Netzwerk, das Walldorf zugute kommen wird. Nur mit Hilfe einer modernen und dynamischen Stadtpolitik kann Walldorf in eine gute Zukunft geführt werden.