Küche im Pflegezentrum
Die Planung des Neubaus unserer Pflegeeinrichtung schreitet gut voran.
Nachdem das architektonische Wettbewerbsverfahren mit einem sehr guten Siegerentwurf abgeschlossen wurde, muss der eigentliche Neubau jetzt konkretisiert werden und nach der Idee folgt nun die Arbeit, das „Haus“ bis ins Detail zu planen.
Die Planung des Neubaus unserer Pflegeeinrichtung schreitet gut voran.
Nachdem das architektonische Wettbewerbsverfahren mit einem sehr guten Siegerentwurf abgeschlossen wurde, muss der eigentliche Neubau jetzt konkretisiert werden und nach der Idee folgt nun die Arbeit, das „Haus“ bis ins Detail zu planen.
Vieles war im Raumprogramm nur als fiktive Größe angegeben und bevor die Architekten an die Feinplanung gehen, sind von unserer Seite jetzt einige konkrete Vorgaben notwendig.
Eine grundsätzliche, wichtige Entscheidung betrifft die Küchengröße und Ausstattung. Flächen für eine sogenannte Ausgabeküche waren für den Wettbewerb ausgewiesen, diese wären aber zum jetzigen Planungsstand noch problemlos erweiterbar. Flächen für eine Vollküche könnte man zu Lasten anderer Funktionen oder durch eine Erweiterung des überbauten Raumes einplanen.
Diese endgültige Entscheidung hat man bewusst in die Feinplanungsphase geschoben, um dem Wettbewerb mehr Spielraum zu geben.
Dieses Vorgehen und die Einschaltung des Büros Seewörster finden wir sehr gut, und eigentlich sind die Untersuchungen und grundsätzlichen Überlegungen richtig und zielführend und decken sich eins zu eins mit unseren Vorstellungen.
Wir haben im jetzigen Astorstift eine ausreichend große und mit erträglichen Kosten sanierungsfähige und gut funktionierende Küche und es wäre unserer Meinung nach ein großer Unfug, diese Küche stillzulegen, um an anderer Stelle das Gleiche neu zu bauen – klar, dann zwar neuer und schöner – und Transportwege würden auch entfallen …
Für uns ist aber die Entscheidung deshalb klar, und wir stimmen für die Sanierung der bestehenden Küche im Astorstift und im neuen Haus für die Planung einer Ausgabeküche.