Da möchte man doch gerne Fußballkind sein
In den heiligen Hallen des Jugendförderzentrums von "Anpfiff ins Leben" beim FCA Astoria Walldorf offenbart sich eine ganze Welt des Engagements und Möglichkeiten für junge Fußballer. Ein Blick hinter die Kulissen zeigt, dass hier weit mehr als nur Fußballtraining auf dem Programm steht.
Von der herzlichen Begrüßung durch Philipp Schmidt, dem Koordinator für berufliche Bildung, bis hin zur Erkundung der mit den Werten des FC Astoria Walldorf gezeichneten Räumlichkeiten, wird klar: Hier geht es um die ganzheitliche Förderung (360 Grad) junger Sportler. Nachhilfe, Berufsberatung, Physiotherapie und sogar Sportpsychologie - alles unter einem Dach vereint, um die Persönlichkeitsentwicklung der Jugendlichen zu fördern.
Hinter diesem Konzept stehen am Jugendförderzentrum Walldorf nicht nur vier hauptamtliche Mitarbeiter, sondern auch eine Vielzahl von Ehrenamtlichen und Minijobbern, die sich um alle Belange der jungen Athleten kümmern.
Beeindruckend ist auch der Bereich der Vereinsberatung der Hauptgeschäftsstelle von Anpfiff ins Leben. Hier bietet sich anderen Vereinen die Möglichkeit von der langjährigen Erfahrung von "Anpfiff ins Leben" zu profitieren.
Ein weiteres Highlight des Besuchs war die BO-Werkstatt, wo junge Spieler der U15 des FC Astoria Walldorf gemeinsam mit der Werkstattschule aus Heidelberg einen neuen Bewegungsparcours bauten - ein Projekt, das nicht nur zur Berufsorientierung dient, sondern auch als Treffpunkt und Sitzgelegenheit dient.
Mit einem Dank für die gewonnenen Einblicke verabschiedeten sich die Mitglieder des Ausschusses Bildung, Betreuung, Soziales und Kultur und wünschen "Anpfiff ins Leben" weiterhin viel Erfolg bei ihrer großartigen Arbeit, die nicht nur Fußballträume verwirklicht ,sondern auch Zukunftsperspektiven schafft.